"Der Mensch baut sich sein Klima. Drinnen wie Draussen. Fragt sich nur, um welchen Preis?"

Seit Urzeiten versuchen wir Menschen, das Innenklima unserer Behausungen vom Außenklima abzukoppeln. Mit Heizung, Kühlung und den richtigen Baustoffen gelingt uns das zunehmend perfekter. Doch jetzt merken wir, dass das künstliche Klima drinnen auf das natürliche Klima draussen zurück wirkt - über den CO2 Eintrag in die Atmosphäre. Wenn demnächst aus der Rückkopplung ein Kurzschluss werden sollte, wird der Preis dafür unbezahlbar sein.

 

Im Jahresmittel liegt die Außentemperatur in Deutschland bei 8,9°C, also nur wenig über Kühlschrank-Innentemperatur. Wir haben jedes Recht der Welt, unsere Gebäude auf angenehme Temperaturen zu bringen, schließlich können nicht alle am Mittelmeer wohnen. Zum Glück haben wir die technischen und finanziellen Mittel, aber deshalb auch die Pflicht, die Rückkopplungseffekte auf das Klima möglichst gering zu halten.

 

Egal ob Sie Bauherr, Planer oder Nutzer sind: beim Erfüllen Ihrer Pflicht möchte ich Sie unterstützen - mit intelligenten und kosteneffizienten Lösungen.

 

Die folgenden 6 Abschnitte geben Ihnen einen Überblick meines Angebotes an Sie:

1 Optimieren der Energiebilanz durch detaillierten Wärme-brücken-Nachweis

Wer sich statt der pauschalen Zuschläge für Wärmebrücken für den detaillierten Einzelnachweis entscheidet, kann den berechneten Energiebedarf soweit senken, dass das Gebäude in eine bessere KfW-Effizienzhausklasse kommen kann. Bei mehreren Wohneinheiten rechnet sich der Aufwand mit Sicherheit, denn ein Gleichwertigkeitsnachweis für Beiblatt 2-Konstruktionen geht kaum schneller.

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2 Planung schadenfreier Innen-dämmungen durch hygrothermische Simulation

Die Innendämmung von Außenwänden ist besser als ihr Ruf. Sorgfältig geplant und ausgeführt kann sie die clevere Alternative zur Außendämmung sein. Wer sein Haus nicht komplett einpacken will: mit der Innendämmung lassen sich die Schwachstellen gezielt angehen.

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3 Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes durch thermische Gebäudesimulation

Spätestens mit Einführung der EnEV 2014 haben es neue Nicht-Wohngebäude (NWG) in und um Stuttgart herum schwer. Manche Gebiete wurden neu klassifiziert: statt „sommerkühl“ sind sie jetzt „sommerheiß“. Und die Anforderungen an NWG wurden deutlich verschärft. Die Alternative zu aufwendigen Umplanungen oder teuren technischen Lösungen heißt: thermische Gebäudesimulation.

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4 Aufdecken von Einsparpotenzialen durch normierte und freie Energieberatung für Wohngebäude

 

Sie kennen Ihre Immobilie und wissen, wo mal wieder etwas angepackt werden müsste. Sie kennen auch den einen oder anderen Handwerker, dem Sie vertrauen… Sie kennen die "Paragraphen-Reiter", die einem vorschreiben wollen, wie groß der Sonnen-kollektor sein muss, damit es ein bisschen Geld vom Staat gibt. Und Sie kennen Versprechen von  Einsparungen, die meist nie eintreffen. Wozu dann noch eine Energieberatung?

 

Dieser Gedankengang ist verständlich und teilweise berechtigt. Das muss aber nicht so sein, denn Energieberatung kann auch anders!

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5 Qualitätssicherung für Effizienzhäuser durch Energetische Fachplanung und Baubegleitung

 

Nicht ohne Grund setzt die KfW für ihre Förderung im Programm 153 (Energieeffizient bauen) voraus, dass ein von ihr anerkannter Energieeffizienz-Experte die „Energetische Fachplanung und Baubegleitung“  für die Effizienzniveaus KfW 40 und KfW 55 übernimmt. Selbst wenn Sie „nur“ ein KfW 70-Haus anpeilen, wird diese Planungs- und Überwachungsleistung von der KfW empfohlen. Der Grund: solch ambitionierte Ziele lassen sich nur erreichen, wenn bei Planung und Umsetzung mit höchster Sorgfalt vorgegangen wird.

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6 Nichtwohngebäude  modernisieren durch integrierte Planung von Gebäudehülle und Gebäudetechnik

 

Wohn- und Nichtwohngebäude erfordern unterschiedliche Strategien um deren Energieverbräuche zu senken. NWGs weisen höhere innere und äußere Wärmelasten auf. Gleichzeitig können sie temporäre Wärmelasten wegen geringerer Speichermassen schlechter puffern. Dritter Grund: die Anforderungen an die Qualität, Temperatur und Feuchtigkeit der Raumluft dulden weniger Abweichungen vom Idealzustand. Zusammen führt dies tendenziell zu einer Verlagerung des Fokus – weg von der Minimierung der Heizlast im Winter und hin zu einer Minimierung der Kühllast im Sommer. Ideal wäre also eine Strategie,

die …

 

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